Vorsicht vor überstürzten Entscheidungen

Trotz günstigen Baugelds und boomender Wirtschaft: Niemand sollte in Sachen Immobilien eine überstürzte Entscheidung treffen, wichtig ist und bleibt eine solide Finanzierung. Häuslebauer und Immobilienkäufer gehen große Risiken ein, im Normalfall verschulden sie sich über Jahre hinweg mit hohen Summen. Die Finanzierung steht und fällt mit dem ausreichenden monatlichen Einkommen. Stirbt beispielsweise der Hauptverdiener, kommt das fremdfinanzierte Eigenheim oft unter den Hammer, die Familie ist mit den Verpflichtungen möglicherweise überfordert.

Die Leistungen vom Staat wie die Witwen- und Waisenrente reichen in der Regel nicht aus, um den Lebensstandard zu halten - geschweige denn, um das Studium der Kinder oder eben die Hypothek für das Haus zu bezahlen.

Die Absicherung für den Fall der Fälle

Für den Fall der Fälle gibt es Risikolebensversicherungen. Die Person, die hauptsächlich das Geld für den Familienunterhalt erwirtschaftet, schließt eine Police über eine bestimmte Versicherungssumme und Laufzeit ab. Die vertraglich vereinbarte Summe wird hier nur ausgezahlt, wenn die versicherte Person stirbt. Die Höhe des Beitrags richtet sich maßgeblich nach der Versicherungssumme, sie ist außerdem vom Alter der versicherten Person und der Vertragslaufzeit abhängig.

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